Offener Brief

Antwortschreiben von Bürgermeister Lutz Urbach vom 29.8.2018 an die Vorsitzende des Ganey-Tikva-Vereins zu den Ereignissen um die Neuausrichtung des Vereins, den Anwürfen gegen den Beit-Jala-Verein – und was die israelische Künstlerin Orna Ben-Ami dazu schreibt. Weiterlesen

Auf zur Olivenernte!

14. bis 24. Oktober 2019: Alles, nur nicht aus dem Katalog – unsere Beit Jala-Reise in den Herbstferien. Von Bethlehem bis zum Weltkulturerbe Battir, von Ramallah bis Jerusalem. Dazu Begegnungen mit Land und Leuten, in Flüchtlingslager und Textilfabrik. Wer Lust hat, hilft bei der Olivenernte und lernt einiges über Sorten und Anbau dieser biblisch alten Kulturpflanze. Abends geht’s heim zum Speisen und Plauschen in die stilvolle Abrahams Herberge. Anmeldung läuft! Weiterlesen

Informationen zum Eklat um den Runden Tisch

Hier finden Sie eine Sammlung von Informationen und Presseartikeln über die Vorgänge nach dem Runden Tisch mit dem ehemaligen StäPa-Verein GL-Ganey Tikva im Juni 2018. An der Gesprächsrunde nahmen Vertreter der beiden Städtepartnerschaftsvereine Beit Jala und Ganey Tikva sowie Bürgermeister Lutz Urbach teil. Anlass war ein Vortrag von Michael Fürst, Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Niederachsen, und Dr. Yazid Shammout, Vorsitzender der Palästinensischen Gemeinde Hannover, über gelebte Formen der Kooperation beider Verbände. Was als Impuls zur Verständigung geplant war, nahm der Ganey-Tikva-Verein zum Anlass der Konfrontation und einer programmatischen Neuausrichtung. Weiterlesen

Berichte + Ereignisse Runder Tisch im Rathaus – Ein denkwürdiges Treffen und was daraus wurde

Erklärung in eigener Sache Am 6. Juni 2018 fand auf Einladung von Bürgermeister Lutz Urbach ein Treffen mit zwei Gästen aus Hannover und jeweils vier Vorstandsmitgliedern der Städtepartnerschaftsvereine Bergisch Gladbach-Beit Jala e.V. und Bergisch Gladbach-Ganey Tikva e.V. statt. Die beiden Gäste waren Dr. Yazid Shammout, Vorsitzender der palästinensischen Gemeinde Hannover, und Michael Fürst, Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen. Wie es weiterging, was daraus wurde: Weiterlesen

70. Gedenkjahr

1948 bis 2018: Anlässlich des 70. Gedenk- bzw. Jubiläumsjahres in unseren beiden Partnerstädten Beit Jala und Ganey Tikva möchten wir öffentlich an die besondere Bedeutung der beiden Städtepartnerschaften für Begegnung und Verständigung erinnern.Weiterlesen

Reuven Moskovitz tot

Ein Jude, der die Shoah überlebt hat und sich mit klaren Worten für einen gerechten Frieden in Nahen Osten eingesetzt hat, ist 88-jährig in Tel Aviv gestorben. Reuven Moskovitz hat bei mehreren Begegnungsreisen die Teilnehmer in Jerusalem und Newe Shalom geführt. Zuletzt besuchte er uns im November 2015 in Bergisch Gladbach. Sehr lesenswert ist sein „Rundbrief an alle Israel- und Palästina-Interessierten“.Weiterlesen

Cremisan: Brief von Pascal Beaudet, Aubervilliers und Lutz Urbach, Bergisch Gladbach

Lieber Nicola Khamis Liebe Mitglieder des Stadtrates von Beit Jala Im Namen unseres Stadtrates und in meinem Namen übermittele ich ihnen meine besten Solidaritätswünsche. Nach der letzten Entscheidung des Obersten Israelischen Gerichtshofes über den Verlauf der Trasse der Mauer durch das Terrain von Beit Jala habe ich einen Protestbrief an den Botschafter in Frankreich geschrieben.Weiterlesen

Benennung Beit-Jala-Platz und Ganey-Tikva-Platz

Pressemitteilung der Stadt Bergisch Gladbach: Fünf Straßen in Bergisch Gladbach tragen bereits die Namen der Partnerstädte Luton, Velsen, Pszczyna (Pless), Marijampole und Bourgoin-Jallieu. Jetzt sollen auch die beiden jüngsten Städtepartnerschaften durch die Vergabe von Straßennamen stärker ins Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger gerückt werden. Zwei Plätze im Stadtgebiet werden in Kürze nach den Partnerstädten Beit Jala (Palästina) und Ganey Tikva (Israel) benannt.Weiterlesen

Kein Ende in CREMISAN

Oberstes Gericht in Israel revidiert seine Entscheidung ! Israels Oberstes Gericht hat dem Bau der israelischen Sperranlage auf einem christlichen Landstück bei Beit Dschalla im Westjordanland teilweise stattgegeben (Mitteilung von Radio Vatikan am 08.07.2015). Damit kippte das Gericht in Jerusalem sein eigenes Urteil vom April, in dem die Richter die geplante Mauerführung als illegal bewertet und die Armee verpflichtet hatten, eine Alternativroute zu suchen, die keine Beeinträchtigung für die lokale Bevölkerung und zwei Klöster in Cremisan darstelle.Weiterlesen

Palmsonntag dringen israelische Soldaten in Beit Jala ein

Israeli forces raid Beit Jala during Palm Sunday celebrations BETHLEHEM (Ma’an) — Palm Sunday celebrations in Beit Jala were brought to an abrupt end on Sunday when Israeli troops raided the majority-Christian town near Bethlehem and began threatening locals.Palestinian policemen on duty near the celebrations were threatened by Israeli soldiers with arrest during the raid, which took place in the middle of the day as Sunday mass was coming to an end in local churches.The town of Beit Jala is subject to regular incursions by Israeli forces, even though the large majority of its population live in Areas A, subject to full Palestinian civil and military control under the Oslo Accords.Weiterlesen

Gute Nachricht zu Ostern: Gründonnerstag hat der Oberste israelische Gerichtshof gegen den weiteren Mauerbau in Cremisan entschieden

Liebe Freunde, JERUSALEM (Ma’an) — Israel’s High Court on Thursday ruled in favor of a petition by local Palestinians in Beit Jala against building the separation wall in the Cremisan Valley area, ending a nine year legal battle against the annexation of local land. („Israels Höchster Gerichtshof hat – heute – am Donnerstag zugunsten einer Petition der palästinensischen Bewohner in Beit Jala gegen den Bau der Trennungsmauer im Gebiet des Cremisantales entschieden. Damit endet ein neun Jahre langer gerichtlicher Kampf gegen die Annexion von palästinensischem Land vor Ort.“)Weiterlesen

Palästinatage 2015 – 4. bis 27. März

PALÄSTINA – WAS NUN? Im März finden in Köln, Bonn und Aachen Palästinatage 2015 statt. Sie werden vom Café Palestine Colonia gemeinsam mit neun Kooperationspartnern ausgerichtet. Vorgesehen sind Vorträge mit Diskussion, Kulturbeiträge mit Literatur und Musik sowie ein Film. Gaza liegt in Trümmern, und die Friedensgespräche zwischen Israel und Palästina sind gescheitert. Die bevorstehenden Wahlen in Israel machen wenig Hoffnung. In dieser Situation ist es uns wichtig, Land und Menschen in Palästina nicht im Stich zu lassen. Deshalb bieten die Palästinatage 2015 ein Programm, das die gesellschaftliche und kulturelle Vielfalt des ganzen Landes zeigt. Sie sind zugleich Ausdruck der zahlreichen und tragfähigen Beziehungen, die in unserer Region mit Menschen in Palästina und Israel bestehen.Weiterlesen

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