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„Abrahams Zelt“: Ein Hort des Spielens und Lernens
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Wadi Makhrour: Fruchtbarer Garten Palästinas und Wandergebiet
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Beit Jalas „Bagpipers“ spielen auf: Pfadfinder beim alljährlichen Friedensfest
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Obstladen in den Gässchen von Beit Jala
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Klarer Schnitt: Trennmauer durch Beit Jala
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Kloster Mar Saba in der judäischen Wüste
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Immer dem Wegweiser an die Strunde folgen
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Trennmauer mit hoffnungsvoller Botschaft
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Blick auf Beit Jala mit der St. Nikolaus-Kirche
Herzlich willkommen!
Wir freuen uns über Ihr Interesse an der Städtepartnerschaft zwischen Bergisch Gladbach und Beit Jala in Palästina. Der Verein „Städtepartnerschaft Bergisch Gladbach – Beit Jala e. V.“ möchte zum gegenseitigen Kennenlernen der Menschen beider Städte und zur Verständigung beitragen.
Unsere Anfänge reichen bis 2003 zurück. Vielfältige Aktivitäten bestimmen seither unsere Arbeit, haben uns neue Freunde und Einblicke beschert: Begegnungsreisen für Schüler und Erwachsene, Theaterprojekte, Diskussionsveranstaltungen und Kooperationen.
Unser Motto Brücken statt Mauern für Menschen in Palästina und Israel wirbt für ein friedliches Miteinander in der Region. Auf unserer Webseite finden Sie weitere Informationen. Wir freuen uns auch über einen Kontakt mit Ihnen.
Frieden zu schaffen, ist schwierig. Aber ohne Frieden zu leben, ist eine Qual.
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Am 7. 10. 2023 wurden der Staat Israel und seine Menschen von der islamistischen Terrororganisation Hamas angegriffen, viele Unschuldige wurden Opfer dieses brutalen und durch nichts zu rechtfertigenden Angriffs. Wir, der Vorstand des Städtepartnerschaftsvereins Beit Jala – Bergisch Gladbach, sind zutiefst erschüttert über die grausame Brutalität, mit der dieser Angriff erfolgte und verurteilen diesen auf das Schärfste.
Ziel unseres Vereins ist es, die Lebenssituation der Menschen in unserer Partnerstadt Beit Jala bei Bethlehem auf friedliche Weise zu verbessern und Brücken zwischen Israel und Palästina zu bauen. Gewalt kann und darf niemals Mittel zur Durchsetzung politischer Ziele sein. Unsere Gedanken sind bei den unschuldigen Opfern dieses Konflikts.
Unser Verein steht in engem Austausch mit dem Vorstand des Städtepartnerschaftsvereins Ganey Tikva-Bergisch Gladbach eV, der ständigen Kontakt mit seinen israelischen Partnern hat.
Städtepartnerschaft: Wie es anfing und was daraus wurde
Im Jahr 2001 begann es mit Kontakten der Evangelischen Kirchengemeinde Bergisch Gladbach zu Christen In Beit Jala, die erste Bürgerreise dorthin startete 2004. Heute blicken wir auf zehn Jahre gelebte Partnerschaft beider Kommunen zurück, greifbar auch im Bergisch Gladbach-Platz in Beit Jala (Foto).
Der Beit-Jala-Platz im Stadtteil Gronau liegt zwischen Dechant-Müller-Straße und Tannenbergstraße (s. Karte). Die Namensgebung geht auf eine Initiative unseres Vereins Anfang 2015 zurück, die seinerzeit neu geschaffene Grünfläche mit Kinderspielplatz unserer palästinensischen Partnerstadt zu widmen. Der Rat der Stadt stimmt diesem Ansinnen zu, im September 2015 wurde der Platz beim Stadtfest von den Bürgermeistern Lutz Urbach und Nicola Khamis der Öffentlichkeit übergeben. Der Stadtteil Gronau spannt den begrifflichen Bogen von den hier einst sprießenden „grünen Auen“ nach Beit Jala, dessen Ortsname frei übersetzt „Grasteppich“ bedeutet. 2021 wurde der Beit Jala-Platz durch eine Boule-Bahn ergänzt.
Als Verein zur Förderung der Partnerschaft mit einer palästinensischen Kommune beziehen wir klare Positionen gegenüber vereinzelt erhobenen Vorwürfen des Antisemitismus. Lesen Sie dazu unsere Leitsätze:
„Als Christ stehe ich auf beiden Seiten“
Aus Jerusalem zum meditativen Abend an der Strunde Seit 2018 lebt Stephan Wahl als Priester und Autor im Heiligen Land (Foto). Er war langjähriger Sprecher der ARD-Sendung „Das Wort zum Sonntag“ und wurde 2006 von Papst Benedikt XVI. zum Monsignore ernannt. Wahl war es immer wichtig, eine Brücke nach Deutschland zu schlagen. Jetzt gastiert er…Weiterlesen
Nach Kriegsbeginn: Die Hoffnung bleibt
Bei unseren Begegnungsreisen nach Beit Jala besuchen wir oft Talitha Kumi mit Schulleiter Matthias Wolf (Foto). Der Unterricht geht weiter, aber es braucht viel Trost und Beistand: Die stellvertretende Leiterin Laura Bishara gibt einen persönlichen Einblick in die Schultage nach dem Beginn des Gaza-Krieges. Weiterlesen
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Städtepartnerschaft: Wie es anfing und was daraus wurde
Im Jahr 2001 begann es mit Kontakten der Evangelischen Kirchengemeinde Bergisch Gladbach zu Christen In Beit Jala, die erste Bürgerreise dorthin startete 2004. Heute blicken wir auf zehn Jahre gelebte Partnerschaft beider Kommunen zurück, greifbar auch im Bergisch Gladbach-Platz in Beit Jala (Foto).
Der Beit-Jala-Platz im Stadtteil Gronau liegt zwischen Dechant-Müller-Straße und Tannenbergstraße (s. Karte). Die Namensgebung geht auf eine Initiative unseres Vereins Anfang 2015 zurück, die seinerzeit neu geschaffene Grünfläche mit Kinderspielplatz unserer palästinensischen Partnerstadt zu widmen. Der Rat der Stadt stimmt diesem Ansinnen zu, im September 2015 wurde der Platz beim Stadtfest von den Bürgermeistern Lutz Urbach und Nicola Khamis der Öffentlichkeit übergeben. Der Stadtteil Gronau spannt den begrifflichen Bogen von den hier einst sprießenden „grünen Auen“ nach Beit Jala, dessen Ortsname frei übersetzt „Grasteppich“ bedeutet. 2021 wurde der Beit Jala-Platz durch eine Boule-Bahn ergänzt.
Als Verein zur Förderung der Partnerschaft mit einer palästinensischen Kommune beziehen wir klare Positionen gegenüber vereinzelt erhobenen Vorwürfen des Antisemitismus. Lesen Sie dazu unsere Leitsätze: