Wir freuen uns über die große Resonanz bei den Bürgern von Bergisch Gladbach – daher haben wir die Spendenaktion für das Rehazentrum LifeGate in Beit Jala (Foto: Blick in den Innenraum) bis Ende März 2021 verlängert. 6.500 Euro sind bisher zusammengekommen, die Bethe-Stiftung beteiligt sich großzügig durch Spendenverdoppelung.
Eine ziemlich saubere Sache, diese Städtepartnerschaft: Bürger in Bergisch Gladbach und Beit Jala machten sich zeitgleich am 17. März ans Großreinemachen in ihrer Stadt. Pünktlich zum Frühjahrsbeginn schwärmten sie mit allerlei Putzgerätschaften aus, um tüten- und tonnenweise herumliegenden Müll einzusammeln. In Bergisch Gladbach hat diese Gemeinschaftsaktion schon Tradition, in Beit Jala feierte sie jetzt Premiere.
Vier Schüler der deutschen Schule Talitha Kumi in Bergisch Gladbachs Partnerstadt Beit Jala waren zu spannenden Praktika in Deutschland. Einer der vier gelangte bis ins Büro von Frank-Walter Steinmeier.
Zwei Rollstuhl-Basketballteams haben sich zum Stadtfest angekündigt – und zwar aus Israel und Palästina. Trotz des aktuellen Konflikts halten sie daran auch fest. Allerdings gibt es noch ein handfestes Problem.
Demonstrationen für und gegen Israel, für und gegen Palästina – warum gibt es nicht einfach Demos für den Frieden? Genau darauf hofft Rotem Mor. Ein jüdischer Israeli, den wir auf einer Beit Jala-Reise kennen lernten – und der beide Seiten gut kennt.
Vertreter deutscher Partnerstädte aus der Region Bethlehem sind zu einem Arbeitsprogramm nach Köln gekommen und statteten auch Bergisch Gladbach einen Besuch ab. Ziel ist eine bessere Vernetzung.
Bereits 26.000 Euro sind für die Behinderteneinrichtung Life Gates und eine neuen Sportplatzes für Beit Jala gespendet worden, jetzt kommt der Endspurt: Jeder Euro, der bis zum 9.12. eingeht, wird verdoppelt.
Der Chef der palästinensischen Feuerwehr, Ibrahim Ayesh, war zu Gast in Bergisch Gladbach, um sich hier über die Feuerwehr zu informieren. Dabei berichtete er auch, wie seine Arbeit in Palästina aussieht.
Im Q1 fand eine besondere und sehr seltene Begegnung statt: eine junge Israelin und ein junger Palästinenser erzählten Seite and Seite einer kleinen Gästerunde, weshalb sie „Ferien vom Krieg“ machen.
Zur Zeit ist eine Gruppe von Schülerinnen und Schüler der IGP in unserer Partnerstadt Beit Jala. Dort wohnt sie in der Abrahamsherberge. Doch jeden Tag geht es in die Stadt Al Ubiedyeh. Dort betreibt die Abrahamsherberge ein soziales Projekt, das sie „Abrahams Zelt“ nennen.
Theater überwindet Mauern – und was für welche. 12 Schüler setzten ein Theaterprojekt der IGP fort, mit jüdischen und palästinensischen Jugendlichen in Beit Jala. Eine Reise, die die Augen öffnet.
Eine Kursfahrt, die durch viele Checkpunkte hindurch mitten ins Herz des israelisch-palästinensischen Konfliktes führte: Der LK Erdkunde des DBG machte sich in der Partnerstadt Beit Jala kundig.